Trainings
Grundausbildung für Führungskräfte
Zielbeschreibung
Das Training befähigt Mitarbeiter, in ihrer neue Rolle als Führungskraft gut zu starten, indem sie entscheidende Fehler am Anfang vermeiden und durch erkennbare Erfolge in der Führungsarbeit sich selbst und andere motivieren.
Inhalte
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Der Führungsauftrag
Vom Retter zum Entwickler
Drama-Dreieck - Vier x Führen - Struktur des Mitarbeitergesprächs als Entwicklungsgespräch (mit Delegation und Feedbacksystem)
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Vom Kollegen zum Vorgesetzten
Einführung mit Leistungsumfang und Erwartungen - Individuelle Klärungen mit Freunden und Konkurrenten
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Standards
Gesprächsroutinen - Jahresmitarbeitergespräch - Rückkehrgespräche - Alkohol - Mobbing, sexuelle und rassistische Belästigungen - Dokumentation & Eskalation - Einbindung Mitarbeitervertretung
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Teamentwicklung
Das Sprechen vor und mit dem Team - Teamrollen etablieren und entwickeln.
Durchführung
- 8 Trainingseinheiten (4-stündig)
- Trainingszeitraum: 12 Monate
- Teilnehmer: 4 – 8 Personen
- Methoden: Klassische Moderation, Referenteninputs, Rollenspiele, Teilgruppen-/Plenumsarbeit, Camcorder-Aufzeichnungen, multilaterales Feedbacksystem, Option: Begleitung durch innerbetrieblichen Mentor.
Professionalisierung: Die Führungskraft als Coach
Zielbeschreibung
Moderne Führungskräfte zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich nicht mehr als Würdenträger
, sondern als Coach verstehen.
Gut ausgebildete und bestens vernetzte Mitarbeiter werden ans Unternehmen gebunden und zu Leistung motiviert durch Führungskräfte,
die es als ihre Hauptaufgabe ansehen, ein Fremdoptimierer
zu sein, der die gesamte Spannbreite des modernen Lebens im Blick
hat.
Inhalte
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Professionelle Gesprächskompetenz
Das tatsächliche Gesprächsthema erkennen und bearbeiten
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Professionelles Coaching
Konstruktives und lösungsorientiertes Befragen mit Fokus Stärkenorientierung und Leistungssteigerung
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Professionelle Systemik
Vernetzung aller Lebensbereiche in die Tätigkeit als Personalentwickler integrieren und als echte Bearbeitungsaufgabe ansehen und durchführen
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Professionelle Selbstanalyse
Reflektion eigener weltanschaulicher Prämissen, um Gesprächssituationen produktiver gestalten zu können.
Durchführung
- 8 Trainingseinheiten (4-stündig)
- Trainingszeitraum: 12 Monate
- Teilnehmer: 4 – 8 Personen
- Methoden: Klassische Moderation, Referenteninputs, Rollenspiele, Teilgruppen-/Plenumsarbeit, Camcorder-Aufzeichnungen, multilaterales Feedbacksystem, Option: Begleitung durch innerbetrieblichen Mentor.
Rhetorische Präzision für etablierte Führungskräfte
Zielbeschreibung
Die Qualifizierungsmaßnahme für Manager trainiert deren Fähigkeit, in anspruchsvollen Situationen sprachlich sicher und präzise zu formulieren, um einerseits Schaden für sich und andere abzuwenden und um andererseits mehr Leistung, die eigene und die der Beteiligten, zu realisieren.
Inhalte
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Rhetorische Werkzeuge des Angriffs und der lösungsorientierten Auflösung
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Sprachliche Reaktionsmöglichkeiten bezüglich:
- Öffentliche Herabsetzung
- Subtiles Unter-Druck-Setzen
- Körpergeruch
- Gerüchte
- Konkurrenzsituationen
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Individuelle Teilnehmeranliegen
Durchführung
- 2-tägige Trainingseinheit
- Trainingszeitraum: 12 Monate
- Teilnehmer: 4 – 8 Personen
- Methoden: Klassische Moderation, Referenteninputs, Rollenspiele, Teilgruppen-/Plenumsarbeit, Camcorder-Aufzeichnungen, multilaterales Feedbacksystem, Spezifikum: Training mit Nachteinheit.
Einzelcoaching für Führungskräfte: Effizient sich selbst und andere in komplexen Systemen engagieren
Zielbeschreibung
Führungskräfte, die entscheidende Positionen besetzen, reflektieren methodisch den IST- und SOLL-Zustand des von ihnen zu managenden Verantwortungsbereiches. In einem zweiten Schritt operationalisieren sie ihre Roadmap, um ihr System tatsächlich effektiv zu steuern, ohne in Aktionismus zu verfallen.
Inhalte
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Professionelle Systemaufstellungen (IST/SOLL)
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Roadmaperstellung
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Konstruktion und Umsetzung systemrelevanter Interventionen
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Multilaterales Feedbacksystem
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Langzeitshadowing
Durchführung
- 4 Einzelberatungen (4-stündig)
- 4 Shadowingeinheiten (8-stündig)
- Trainingszeitraum: 9 Monate
- Teilnehmer: 1 Person
- Methoden: Einzelcoaching mit Systemaufstellungen, Referenteninputs, Rollenspiele, Camcorder-Aufzeichnungen, Shadowing und multilaterales Feedbacksystem.
Anlernen Produktionsmitarbeiter (Ausbilder)
Zielbeschreibung
Durch einen professionellen Anlernprozess soll die Dauer vom Antritt des Arbeitsplatzes bis zur vollen Leistungserbringung um bis zu 23% reduziert werden.
Inhalte
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Die pädagogische Grundhaltung:
Hilf mir, dass ich es selbst schaffe!
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Motivation durch Aufwertung: Arbeitsleistung im Kontext sehen
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Die drei Phasen des Lernens: Aufnehmen, Fixieren,
Schlafen
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Lerneinheiten
vom Fassungsvermögen her
konzipieren und durchführen -
Paten ausbilden und einsetzen
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Blockaden im Lernprozess erkennen und auflösen
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Fortschritte feststellen und ausbauen
Durchführung
- 4 Einzelberatungen (4-stündig)
- 2 individuelle Shadowingeinheiten (3-stündig)
- Trainingszeitraum: 2 Monate
- Teilnehmer: 4 – 8 Personen
- Methoden: Klassische Moderation, Referenteninputs, Rollenspiele, Camcorder-Aufzeichnungen, Shadowing, Lerntagebuch und multilaterales Feedbacksystem.
Grenzen coachen (Ausbilder)
Zielbeschreibung
Die Ausbildungsverantwortlichen klären ihre Rolle den Berufsanfängern gegenüber, um dadurch, unterstützt durch professionelle Werkzeuge, Berufsanfänger auf dem Weg zu Selbständigkeit und Leistung messbar voranzubringen.
Inhalte
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Entwicklungsspezifischen Besonderheiten Jugendlicher
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Klärung der beruflichen Rolle und Zuständigkeiten
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Durch-
Führung
: Führungsstile mit AbgleichEinsatz und Ertrag
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Grad der beruflichen Selbständigkeit messen
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Konkrete Entwicklungsarbeit an persönlichen Grenzen
Durchführung
- 4 Seminareinheiten (4-stündig)
- Trainingszeitraum: 6 Monate
- Teilnehmer: 4 – 8 Personen
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Methoden: Klassische Moderation, Testverfahren
Führung – Einsatz und Ertrag
, Referenteninputs, Visualisierung von Entwicklungsindikatoren, Rollenspiele, Camcorder-Aufzeichnungen und multilaterales Feedbacksystem.
So richtig ankommen - Einführungstage für Berufsanfänger
Zielbeschreibung
Berufsanfänger und das Unternehmen kommen von Anfang an in einen guten Kontakt, und erzeugen dadurch nachhaltige Bindung. Die Einführungstage bestehen aus zwei Modulen, die zusammengehören und Zusammengehörigkeit ermöglichen.
Modul I: Extern (zwei Tage)
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Gemeinsam Erfolg haben: Berufsanfänger und Ausbildern führen attraktive Kooperationsübungen (indoor/outdoor) durch, haben somit gemeinsamen Erfolg und Spaß, und lernen sich unkompliziert näher kennen.
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Individuelles Wertschätzen: Individuelle Skill-Analyse schärft den Blick für die individuellen Stärken und mündet in die Erstellung eines Teamspiegels – die Berufsanfänger werden in Zukunft im Netzwerk voneinander profitieren können.
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Erstellung eines Teambuches: Wie wollen wir gemeinsam
funktionieren
?
Modul II: Im Unternehmen (zwei Tage)
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Die Berufsanfänger inszenieren in einem Theaterstück die Unternehmensgeschichte. Als Zuschauer fungieren zentrale Persönlichkeiten des Unternehmens, mit denen es im Nachgang zu Kennenlernprozessen im Open-Space-Verfahren kommt.
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Ein Betriebsdurchlauf mit anschließendem Feedback zur Unternehmensoptimierung bildet den Abschluss der Einführungstage.
Durchführung
- 2 zusammenhängende Module á 2 Tage
- Teilnehmer: 8 - 120 Personen
- Methoden: Klassische Moderation, Referenteninputs, Skill-Analyse, Feedback, Teambucherstellung, Szenendarstellung, Open Space und Teamübungen (indoor/outdoor), Präsentationstechniken auf Anfrage.
Teambuilding und Autonomiereife (Berufsanfänger)
Zielbeschreibung
Berufsanfänger lernen den Unterschied zwischen einer Gruppe
und einem Team kennen. Daraufhin bilden die Teilnehmer
ein an Zielen ausgerichtetes Team, das auch das Thema eigene Fortschrittsarbeit
als integralen Bestandteil enthält,
um Zug für Zug zu mehr Autonomie und Performance zu gelangt.
Inhalte
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Gruppe oder Team - der entscheidende Unterschied
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Zentrale Klärungen: Ziele, Menschen und Prozesse
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Erstellung des Teambuches:
- Anwesenheit und Vertretung
- Rollen und Verantwortlichkeiten
- Prozesse (Verfahren, Abstimmung, Entscheidung)
- Fortschrittsarbeit (individuelle und gemeinsame Entwicklung)
- Stärkenkatalog
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Teamexterne Entwicklungsbegleitung zur Realisierung der Autonomie- und Performanceentwicklung.
Durchführung
- 3 Trainingseinheiten (8-stündig) zum Teambuilding
- Trainingszeitraum: 4 Monate
- Teilnehmerzahl: 12 Personen
- Methoden: Klassische Moderation, Teamübungen zu Informations- und Entscheidungsprozessen, Referenteninputs, Teambucherstellung, Visualisierung von Entwicklungsindikatoren zzgl. Feedbacksystem, Reflecting Team, Begleitung durch den Ausbildungsverantwortlichen in der Rolle des Coach.
Erfolgsorientierung (Berufsanfänger)
Zielbeschreibung
Berufsanfänger reflektieren definierte Erfolgsfaktoren und erstellen ihren eigenen Entwicklungsplan.
Inhalte
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Managen einer Schokoladenfabrik in Wien (Simulation)
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Erfolgsfaktoren aus der Evolutionsbiologie:
- Handelspartner
- Gegner
- Ressourcen
- Problemlösung
- Gesamtzusammenhang
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Stressmanagement durch Mentaltraining aus dem Hochleistungssport
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Erstellung der persönlichen Entwicklungsroadmap
Durchführung
- 2-tägige Trainingseinheit
- Teilnehmer: 4 – 12 Personen
- Methoden: Klassische Moderation, Simulation, Referenteninputs, Methodische Selbstreflektion, Roadmaperstellung und multilaterales Feedbacksystem.
Persönliche Deeskalation (Professionals)
Zielbeschreibung
Die Teilnehmer erkennen die persönlichen Faktoren, die das eigene System dahingehend beeinflussen, dass es nicht mehr in Ausgeglichenheit und Leistungsfähigkeit gesteuert werden kann. Sie entwickeln im zweiten Schritt zum einen Maßnahmen der Prävention zum anderen Möglichkeiten zur Wiedererlangung der Selbstregulation.
Inhalte
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1. Analyse: Persönliche Eskalationsfaktoren und –reaktionen
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2. Analyse: Persönliche Stabilitäts- und Leistungsfaktoren
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Körperliche, mentale und kommunikative Deeskalationsmöglichkeiten
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Systemregulierung: Prävention und Maßnahmen für Wohlbefinden und Leistung
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Etablierung von Feedbackprozessen zur Erfolgsfeststellung
Durchführung
- 4 vierstündige Trainingseinheiten (Beginn Tag I: 14.00 Uhr, Ende Tag III: 12.00 Uhr)
- Teilnehmerzahl: 4 – 8 Personen
- Ort: extern
- Methoden: Klassische Moderation, Methodische Analyseverfahren, Referenteninputs, Seriöse Entspannungstechniken, Verankerung von Präventionsmaßnahmen, Visualisierung von Entwicklungsfaktoren zzgl. Etablierung eines multilateralen Feedbacksystems.
Deeskalation und Lösungsorientierung im Kundengespräch (Professionals)
Zielbeschreibung
Die Teilnehmer verstehen den Verlauf des Eskalationsprozesses auf Seiten des Kunden und werden befähigt, an entscheidenden Stellen aktiv zu deeskalieren. Sie bringen dadurch sich und den Kunden auf Lösungsorientierung mit Bindungseffekt.
Inhalte
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Die Dynamik von Eskalationsprozesses
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Die eigene Person stabilisieren und rationalisieren
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Authentisch Paraphrasieren und Verbalisieren
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Gemeinsames Entwickeln von Lösungsoptionen
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Echte Zufriedenheit (sachlich und emotional) auf beiden Seiten erzielen
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Besonderheit: Persönliche/s Distanz und Verhaltensrepertoire bei
erkennbar krankhaftem Verhalten
Durchführung
- 2-tägige Trainingseinheiten (je 8-stündig)
- Teilnehmerzahl: 4 – 8 Personen
- Methoden: Klassische Moderation, Referenteninputs, Rollenspiele, Camcorder-Aufzeichnungen, Definition von Entwicklungsindikatoren zzgl. Etablierung eines multilateralen Feedbacksystem.
Deeskalation und Lösungsorientierung im Polizeieinsatz
Zielbeschreibung
Polizeibeamte, die im nächtlichen Einsatz auf ethnische Gruppenkonflikte, Randalierende unter Alkoholeinfluss, körperliche Auseinandersetzung vor Diskotheken (auch in Verbindung mit den privaten Sicherheitsdiensten) treffen, erhalten eine fundierte Ausbildung bezüglich der sicheren Anwendung von rhetorischen Deeskalationsmaßnahmen.
Deeskalation ist nicht als selbständige Polizeiaufgabe zu verstehen. Sie ist Bestanteil des bürgerorientierten, situationsgerechten Verhaltens, sowie der rechtlich geforderten Verhältnismäßigkeit und des Grundsatzes des mildesten Mittels.
Inhalte
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Die Dynamik von Eskalationsprozessen
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Die Bedeutung des uniformierten/bewaffneten Auftretens
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Verschärfende Eskalationsformulierungen
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Grundlagen des Deeskalieren: Von der richtigen Ansprache bis zur
L-Stellung
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Spezielle Rhetorik: Verhandlungstechniken in emotionalen Kontexten
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Persönliche Herabsetzungen verarbeiten
Durchführung
- Struktur: 1. Trainingseinheit (8-stündig), Shadowing im nächtlichen Einsatz am Wochenende, 2. Trainingseinheit (8-stündig)
- Trainingszeitraum: 8 Wochen
- Teilnehmerzahl: 4 – 8 Personen
- Methoden: Klassische Moderation, Referenteninputs, Rollenspiele, Camcorder-Aufzeichnungen und Shadowing von nächtlichen Einsätzen am Wochenende.
Grundkurs Moderationstechnik
Zielbeschreibung
Die Weiterbildung befähigt Professionals zur Durchführung von Meetings, in denen Ergebnisse erzeugt werden, die im richtigen Verhältnis zum zeitlichen Aufwand stehen.
Inhalte
Die Teilnehmer
- erhalten funktionierende Werkzeuge zur Klärung des tatsächlichen Auftrags im Vorfeld einer Moderationsübernahme (Auftraggeber-, Ziel-, Teilnehmerklarheit);
- definieren ihre Zuständigkeiten (Methoden, Prozesse, Rahmenbedingungen) ebenso wie ihre Nichtzuständigkeiten (Lösungsfindung und psychotherapeutische Kontexte);
- trainieren die Anwendung professioneller Methodik bezüglich der produktiven Prozessgestaltung und -beherrschung: Status quo - Feststellungen und Visualisierungstechniken;
- trainieren die Anwendung professioneller Methodik bezüglich Ideenfindung und Entscheidungsherbeiführung: Brainstorming, Brainwriting, Kartenumlauftechniken, Open Space und World Cafè.
Setting
Die Professionalisierung findet in zwei Entwicklungskontexten statt:
- Moderationsausbildung im Seminarbetrieb (4x4);
- Moderationsdurchführungen im realen beruflichen Umfeld zwischen den Seminareinheiten.
Durchführung
- 4 Trainingseinheiten (4stündig)
- Trainingszeitraum: 6 Monate
- Teilnehmer: 6 - 10 Personen
- Methoden: Klassische Workshopmoderation, Referenteninputs, Roadmapdesign, Rollenspiel, Praxisphase, Teilgruppen/-Plenumsarbeit, Camcorder-Aufzeichnungen und multilaterales Feedbacksystem.
Spezialisierung Moderationstechnik
Zielbeschreibung
Die Weiterbildung befähigt ausgebildete Moderatoren (Grundkurs) Menschen mit sehr unterschiedlichen Interessen und Zielen zu einem gemeinsamen Vorgehen zu bringen, sofern diese dies tatsächlich wollen.
Inhalte
Die Teilnehmer
- trainieren die Instrumente der internen und externen Emotionsregulierung;
- lernen, welche unproduktiven Kommunikationsstrategien zur Anwendung kommen können, um Einigung bewusst zu verhindern, und trainieren, wie sie diese Praktiken produktiv auflösen oder die Moderation beenden;
- erlernen spezifische Moderationssettings (Zukunftskonferenz, Real-Time-Strategic-Change-Konferenz, Appreciative Inquiry Summit, Design Thinking);
- trainieren die Standards der Konfliktmoderation im beruflichen Kontext.
Setting
Die Spezialisierung findet in zwei Entwicklungskontexten statt:
- Moderationsausbildung im Seminarverfahren (3 x 10 Stunden)
- Moderationsdurchführungen im realen beruflichen Umfeld zwischen den Seminareinheiten.
Durchführung
- 3 Trainingseinheiten (10stündig)
- Trainingszeitraum: 6 Monate
- Teilnehmer: 5 - 10 Personen
- Methoden: Klassische uns spezielle Workshopmoderation, Referenteninputs, Rollenspiel, Roadmapdesign, Praxisphase, Teilgruppen-/Plenumsarbeit, Camcorder-Aufzeichnungen und multilaterales Feedbacksystem.